Skip to main content
zum Seitenanfang
Kontakt
Ingolstadt University of Technology
Kontakt
de | en
Startseite
  • Über uns
    • Wissenschaftlicher Beirat
    • Forschungsprogrammatik
    • Gesellschaftspolitische Relevanz
    • Karriere
    • Vision von CARISSMA
    • Team
  • Aktuelles & Presse
  • C-IAD
    • C-IAD
    • Absicherung automatisierter Fahrfunktionen mittels Mixed-Reality
    • Ergonomie und Humanfaktoren
    • Fahrversuche für autonome Fahrzeugeingriffe
      • STF Sichere Trajektorienführung mittels Fahrroboter
      • AUSM Automated Driving in Silent-Mode
      • Kundengerechte Erprobungssystematik pilotiertes Fahren
    • Funktions- und HW-Absicherung am HIL für automatisierte Fahrsyste
    • Maschinelles Lernen für Fahrzeugsicherheitssysteme
      • Sichere Unfallprognose (SUP)
      • MLPOG Lernverfahren Validierung Fahrzeugsicherheit
      • HySLEUS Hybride Lernmethoden Sicherheitsstandard Fahrzeug
      • OLAF Online Lernverfahren Anwendungen Fahrzeugsicherheit
      • VbD
      • IDA Intelligente Datenaufnahme im Bereich Automotive
      • ITraKS Trajektorienprädiktion zur Kollisionsvermeidung
      • KIaF KI-Algorithmen für automatisiertes Fahren
    • Positionierung und Umfeldsensorik
      • REMI Referenz mittels Inertialsensorik
      • MODES Trajektorienplanung dezentrale Sensordaten
    • Sensor/Störgrößensimulation mit Fokus auf Witterungseffek
    • Simulationsbasierte stochastische Wirkungsanalyse
    • Virtuelle Absicherung von Fahrzeugsicherheitssystemen
      • Virtuelle Absicherung und Performanz Bewertung
  • C-ISAFE
    • C-ISAFE
    • Sichere Umfelderkennung
    • Unvermeidbarkeit von Kollisionen & Schwere eines Unfalls
    • Sicherheit bei schlechtem Wetter
    • Fußgängerschutz
    • Absicherung des automatisierten Fahrens
    • Methoden der passiven Sicherheit
    • Sicherheit neuer Mobilitätskonzepte
    • Innenraumüberwachung
  • C-ECOS
    • C-ECOS
    • Car2X und Cyber-Physikalische Systeme
    • Kooperative Intelligente Verkehrssysteme
      • Car2X-Kommunikation für Verkehrssicherheit und -effizienz
        • ETSI STF 585 MCO
        • IN2Lab
        • KOALA-2
      • Kommunikation für Autonome Drohnen
        • FreeRail
    • Security in Mobility
      • DevGPT – Automotive Software Development
      • HATS3 – Fahrzeuge hacken
      • iBattMan – Sicherheit für die nächste BMS-Generation
      • MARBEL – Elektrofahrzeuge gegen Angriffe schützen
      • MASSiF Modellbasierte Absicherung von Security und Safety
      • SELFY – Werkzeuge zur Selbsteinschätzung/Schutz für CCAM
      • TRADE – Blockchain zum Plagiatsschutz von Ersatzteilen
    • Sichere Elektromobilität und Unfallanalyse
      • Industrieprojekte
      • Verhalten unter extremen Bedingungen
      • Sicherer Fahrzeugbetrieb
        • SAFIR IP4-1
        • SAFIR IP4-3
        • Robustheit-Alterung
      • Sichere Batteriesysteme
        • HYPOBATT
        • PRIMA Batteries
        • SUSTAIN
        • SENSE BAY
          • Vision & Ziele
          • Unternehmenspartner
          • Neuigkeiten
        • SAFIR IP4-2
        • LIBERA
        • LIKO
      • AHEAD
      • Studie: Hands-On vs. Simulation
      • Lehre in der Fakultät Elektro- und Informationstechnik
        • Batterie-Testsystem
        • Physikalische Chemie
        • Praktikum Energiespeicher
  • Labore
    • Abuseversuche
    • Car2X-Labor
    • Labor für Nachhaltige Energiesysteme
    • Fahrsimulator / Hexapode
    • Fallturm
    • Freifahrsysteme für automatisierte Fahrversuche
    • HiL-Labor
    • Driving Experience Lab (Mobiler Fahrsimulator)
    • Indoor-Versuchsanlage
      • Crashanlage
      • Nebelanlage
      • Regenanlage
      • Lichtsimulator
    • Outdoor-Freiversuchsgelände
    • Mobile Roboter
    • Reallabor High Definition Testfeld
      • Bürgerinformation
    • Security in der Mobilität
    • Sichere Energiespeicher
    • Simulationslabor
    • Targets
    • Twizy (ANTON)
Kontakt
de | en
  1. Homepage Technische Hochschule Ingolstadt
  2. Forschung & Transfer
  3. CARISSMA
  4. C-IAD
  5. Ergonomie und Humanfaktoren

Ergonomie und Humanfaktoren

Im Forschungsschwerpunkt Ergonomie und Humanfaktoren arbeitet eine interdisziplinäre Forschungsgruppe aus Informatikern, Usability/UX-Forschern, Human Factors-Experten und Psychologen zusammen und betreibt primär hypothesengetriebene, experimentelle Forschung im Bereich Driver-Vehicle Interaction mit besonderem Fokus auf Usability-Forschung für intelligente Benutzerschnittstellen und der Mobilität der Zukunft.

Aktuelle öffentlich- und industriefinanzierte Projekte bearbeiten Forschungsfragen im Bereich automatisierter Fahrzeuge/Shuttlebusse mit Erweiterung in die dritte Dimension (urbane Luftmobilität, Drohnen). Das Spektrum des Teams deckt die gesamte Bandbreite von Pervasive Computing-Anwendungen und Ubiquituous Systems ab, z. B. multimodale Interaktion, adaptive und erklärbare (KI-)Systeme, Schätzung des Vitalzustands aus psychophysiologischen Messungen, Technikvertrauen/-akzeptanz, Absichtserkennung/Intention Recognition, Situationsbewusstsein, Datenerfassung im Fahrzeug, usw.

Zuletzt wurde verstärkt an Anwendungen der erweiterten, gemischten und virtuellen Realität (AR/VR/MR) gearbeitet um neuartige und effiziente Interaktionsmetaphern zu evaluieren oder Benutzerfreundlichkeit/UX von Schnittstellen zu untersuchen. Darüber hinaus werden Studien im Feld (u. a. auch Outdoor-Teststrecke) und in (Fahr-)Simulatoren (einschließlich Wizard-of-Oz) durchgeführt.

Forschungsagenda: "Entwicklung zukünftiger Interaktionskonzepte und intelligenter Benutzerschnittstellen, die kognitive Elemente beinhalten, um die Einzigartigkeit des Benutzers zu reflektieren".

Der Schwerpunkt wird von Prof. Dr. Andreas Riener vertreten. Weitere Details unter https://hcig.thi.de/

 

Projekte

SAVe - Gesellschaftliche Aspekte des automatisierten und vernetzten Fahrens (GA)
MenschInBewegung

Mensch in Bewegung ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU).

Das 21. Jahrhundert bringt drängende Herausforderungen mit sich – wie Klimawandel, Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt und soziale Ungleichheit. In diesen Zeiten müssen auch Hochschulen mit innovativen Ideen zu einem positiven Wandel beitragen. Die KU und die THI stellen sich dieser Aufgabe während der fünf Jahre ihrer Projektlaufzeit und darüber hinaus.

Welche neuen Ideen gibt es für die Mobilität? Wie kann sich die Region 10 nachhaltig entwickeln? Wie lässt sich die digitale Transformation in der Lebens- und Arbeitswelt gut gestalten? Und wie kann bürgerschaftliches Engagement bei den Herausforderungen unserer Zeit helfen? Das sind die zentralen Fragen des Projekts.

Die THI ist mit ihrem technischen und wirtschaftlichen Schwerpunkt eng mit der Industrie und Wirtschaft der Region verbunden. Die KU bringt durch ihre geisteswissenschaftliche Ausrichtung insbesondere soziale, gesellschaftliche und nachhaltige Aspekte ein.

Das Projekt „Mensch in Bewegung“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Bund und Länder unterstützen im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen, die neben Forschung und Lehre auch ein Hineinwirken in die Gesellschaft zu ihrer Aufgabe machen. Diesen Auftrag bezeichnet man als „Third Mission“, also als dritte Mission der Wissenschaft.

Das Verbundprojekt „Mensch in Bewegung“ bietet den beiden Hochschulen die Chance, ihre sich ergänzenden Stärken zu bündeln und in die Region hineinwirken zu lassen. KU und THI verfolgen das gemeinsame Ziel, den Wissensaustausch (Transfer) zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu verstärken. Die Förderung von Bund und Ländern ermöglicht es, dass die beiden Hochschulen ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und fruchtbarer zusammenarbeiten. Mit technologischen und sozialen Innovationen tragen sie dazu bei, Lebensqualität und Wohlstand in der Region zu sichern.

Link: https://mensch-in-bewegung.info/

SAFIR - Impulsprojekt 1, Teilprojekt 1: Kognitive Modelle für Verkehrsteilnehmer und subjektive Bewertungsmethoden

Das Teilprojekt beschäftigt sich mit der Entwicklung neuartiger „Menschmodelle“, um insbesondere zwei Problemfelder zu bearbeiten: Einerseits werden wir eine lange Zeit des sogenannten Mischverkehrs vorfinden, in der es für die Verkehrssicherheit wichtig sein wird, dass automatisierte Fahrzeuge abschätzen können, wie sich manuelle Fahrer im Straßenverkehr verhalten. Auf der anderen Seite wird die Akzeptanz automatisierter Fahrzeuge (aus Passagiersicht) stark von Faktoren wie Fahrstil und -manöver, Sicherheitsabstand, etc. des automatisierten Fahrzeugs abhängen. Hierzu sind individuelle Parameter zu ermitteln und Fahrfunktionen damit geeignet zu parametrisieren.

AMI-AirShuttle - Entwicklung eines Konzeptes zur Flughafen-Integration von Urban Air Mobility-Lösungen

Ziel von AMI-AirShuttle ist die Erforschung bzw. Erarbeitung von Konzepten, Verfahren, Studien, Plänen, digitalen Lösungen, Prozessen, Genehmigungen und Geschäftsmodellen für die werthaltige und slotneutrale Integration von Flugtaxis am Flughafen München vor dem Hintergrund zukünftiger Skalierungs- und Vermarktungspotenziale der Gesamtlösung für Drittkunden. Die zugrundeliegende Leitfrage, die über alle Hauptarbeitspakete bearbeitet wird, ist: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um zeitnah, sicher, effizient und umweltverträglich bemannte, elektrifizierte Flugtaxis (eVTOL) in den bestehenden Betrieb des Flughafens (Use Case: MUC) zu integrieren und einen kommerziellen Betrieb von Flugtaxis auf internationalen Flughäfen starten zu können?

BARCS - Bavarian Autonomous Remote-Controlled Shuttle: Wirtschaftlicher Betrieb autonomer Shuttlebusse durch Teleoperation

Ziel von BARCS ist die Entwicklung eines Konzepts für den wirtschaftlichen Betrieb autonomer Shuttlebusse durch den Einsatz von Teleoperation und der Weiterentwicklung bestehender Technologien. Hierbei kommt insbesondere dem Aufbau eines Versuchsträgers und dessen Evaluation eine besondere Bedeutung zu. Final sollen auch die technischen und nutzerbedingten Anforderungen an hochautomatisierte Fahrzeuge im Projekt erforscht werden, um durch entsprechende Entwicklungen autonome Shuttlebusse in Bayern flächendeckend und wirtschaftlich in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) integrieren zu können. Ziel ist es erste Grundlagen für einen teleoperierten/lokalautonomen Betrieb zu schaffen und niedrig frequentierte ÖPNV-Strecken mit geringem Ressourceneinsatz erschließen zu können. Auf einem Funktionsträger sollen diese Ziele insbesondere unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), 3D-Umfelderfassung und Objekterkennung, sowie Sensorfusion verschiedener 3D-Sensoren wie Stereokameras und LIDAR erreicht werden.

SUE - Self-Driving Urban E-Shuttle: Intelligent-hochautomatisierter People Mover für den öffentlichen Nahverkehr der Zukunft

Mit dem Vorhaben SUE wird ein erster Prototyp eines hochautomatisierten Personenshuttle, eines People Movers realisiert, der über KI-Verfahren anhand von drei fusionierten Lokalisierungstechnologien autonom betrieben wird. Dieses Konzept ist neu und einzigartig und wird in SUE entwickelt. Somit wird über dieses Vorhaben ein innovatives autonomes Shuttle entwickelt, das auf Basis des neu beschlossenen deutschen Gesetzes zum autonomen Fahren ohne menschliche Überwachung genutzt werden kann. Derartige Fahrzeuge dürfen nach den neusten Gesetzen ab 2022 sogar in einen Regelbetrieb gebracht werden.

Zudem sind auch Innovationen im Bereich der funktionalen Sicherheit (FuSi) für autonome Fahrzeuge in SUE zu erwarten. Diese sind z. B. neue Prüfansätze für hochautomatisierte Fahrzeuge mit KI-Softwaremodulen oder die Erarbeitung und Veröffentlichung eines Leitfadens für die Herausforderungen mit den entsprechenden Problemlösungen bei der Einführung eines autonomen Shuttles im städtischen ÖPNV.

SAFIR IP6 MIRASOFT - Mixed Reality-gestützte Absicherung sicherheitskritischer automatisierter Fahrfunktionen
Motion Capturing-System
Realer Fußgängerdummy mit Objekterkennung (oben) sowie Fußgängermodell in der Simulation (unten).
Die Mixed-Reality Versuchsumgebung mit den Komponenten Simulation (oben), Fußgängertracking (links unten) und Realfahrzeug (rechts unten).

MIRASOFT widmet sich in drei Teilprojekten (TPs) Problemen der Absicherung automatisierter Fahrfunktionen. TP1 beschäftigt sich mit der Modellierung des Verhaltens ungeschützter Verkehrsteilnehmer (UVTs, z. B. Radfahrer, Fußgänger, eScooter-/eBike-Fahrer, uvm.) in Kreisverkehren und Kreuzungssituationen und unter besonderer Berücksichtigung von Witterungsverhältnissen. Durch Nutzerstudien in unterschiedlichen Realitätsgraden werden Bewegungsmuster von Probanden aufgezeichnet, um zu validieren, in wie weit das Verhalten in virtuell durchgeführten Versuchen der Realität entspricht. In weiterer Folge werden diese Daten genutzt, um UVT-Verhalten durch statistische Verfahren zu modellieren. Ziel ist es, realistische UVT-Modelle für die Simulation zu erzeugen. In TP2 werden kritische Situationen aus Fahrersicht untersucht, wobei hier nicht nur die Absicherung, sondern auch eine verbesserte Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug im Fokus steht. Durch den Einsatz von Augmentierung und physiologischen Sensoren soll durch „Driver State Assessment“ das Situationsbewusstsein von Fahrern verbessert werden und zu einer sichereren Bedienung führen. Weiterhin soll durch Systemtransparenz das Verständnis in algorithmisch getroffene Systementscheidungen erhöht werden. TP3 beschäftigt sich vorbereitend mit der Integration von TP1/TP2 in eine gemeinsame „Mixed Reality“-Versuchsumgebung. Aus Konsistenzgründen wird dabei auf das Open Simulation Interface (OSI) gesetzt und Testmethoden auf Basis der in der Aufbauphase gewonnenen Projektergebnisse integriert.

Technische Hochschule Ingolstadt
  • Esplanade 10
    85049 Ingolstadt
  • Tel.: +49 841 9348-0
  • E-Mail: info@thi.de

Rechtliche Hinweise

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit

Fragen zum Studium?

  • Service Center Studienangelegenheiten
  • Beratung für Studieninteressierte
  • International Office

Sonstige Infos

  • Kontakt und Anfahrt
  • Karriere an der THI
  • Öffnungszeiten
  • Marketplace
  • Ihr Feedback zur Website
Logo Akkreditierungsrat: Systemakkreditiert
Logo des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWISS)
Logo IHK Ausbildungsbetrieb 2023